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Jihad gegen Welt
KONKRET fragte Walid Phares:
"Was wollten die Terroristen von Mumbai?"
(26.1.09).
2002 hat ein US-Gericht eine
Gruppe wegen Beteiligung an Terrortraining und anderen illegalen
Aktivitäten zu Gefängnisstrafen verurteilt, die sogenannten „Virginia
Gotcha-Dschihadisten“. Gerichtsakten belegen, daß diese
Gruppe Verbindungen zu Lashkar o Taiba hatte und Kämpfer für
Terroroperationen ausbildete. Leider
hinkt die Debatte der historischen und geopolitischen Wirklichkeit
der dschihadistischen Bewegung hinterher. 18 Jahre nach dem Ende des
Kalten Krieges hat der Westen immer noch Mühe, die Ideologie des
Dschihadismus zu verstehen. Einige verwechseln ihn sogar mit einer
sozialen Bewegung - derselbe Fehler, den manche Leute in den
dreißiger Jahre angesichts der faschistischen Bewegungen in Europa
machten. Verkannt wird die tiefere ideologische Natur dieser
Bewegung und ihre globale Vision. Nur wenn eine demokratische
Revolution über den Mittleren Osten fegt, werden die Dschihadisten
isoliert werden.
Ibn Warraq:
Der Westen muss islamische Barbarei abwehren (Welt,
14.3.10). Der Einfluss des Islam nimmt in Europa weiter zu. In
Großbritannien existieren bereits 85 Scharia-Gerichte, die völlig
unvereinbar mit westlichen Demokratien sind. Die Untersuchung eines
führenden Think Tanks in London, Civitas, fand jüngst heraus, dass
es unter diesen Entscheidungen solche gab, die illegale Handlungen
beinhalteten und andere, die Menschenrechtsstandards britischer
Gerichte missachteten. Will der Westen keinen Selbstmord an seiner
eigenen Zivilisation üben, muss er seine Werte verteidigen – wie es
ein Geert Wilders tut. Vielen im Westen scheint
entgangen zu sein, dass es schon beim Menschenrechtsrat in Genf den
islamischen Staaten gelungen ist, Resolutionen durchzubringen, die
das Wesen der Meinungsfreiheit unterminieren, ein Prinzip, das in
Artikel 18 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948
festgeschrieben wurde. Die Scharia und den Islam zu kritisieren, ja
sie nur zu erwähnen, ist künftig verboten. Deswegen steht in dem
Verfahren gegen den niederländischen Politiker und Islamkritiker
Geert Wilders in Amsterdam die westliche Zivilisation selbst vor
Gericht. In der Geschichte Europas war die Aufklärung der
dramatischste Schritt zu Säkularisierung und Rationalismus – mit
nicht minder bedeutenden Folgen für die gesamte Welt. Und das Werk,
das mehr als jedes andere diese tief greifende Revolution der
Menschheitsgeschichte bewirkt hat, ist Spinozas
Tractatus theologico-politicus, veröffentlicht im Jahre 1670. Für
Spinoza war die Bibel ein ausschließlich menschengemachter,
säkularer Text und die Theologie keine unabhängige Quelle der
Wahrheit. So wie die Bibelkritik die europäische Aufklärung
einleitete, kann nur die Korankritik, die bisher so weit
hinterherhinkt, zu einer islamischen Aufklärung führen.
Geert Wilders verdient Applaus, man sollte ihn als Helden
feiern, nicht nur dafür, dass er die richtigen Schritte unternimmt,
um Muslimen zu helfen, eine eigene Aufklärung zu schaffen, sondern
auch für seinen mutigen Kampf zur Verteidigung der westlichen Werte.
Prof. Egon Flaig (JG. 1948,
seit 1.4.2008 Inhaber des Lehrstuhls für Alte
Geschichte in Rostock):
Islam wants to conquer the world
.
and
here.
Original:
Der Islam will die Welteroberung (FAZ, 15.9.06).
Islam - a “divine nomocracy on imperialist foundations”
(Majid Khadduri).
„Dann wollen wir, daß die Fahne des
Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten,
eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des
Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus
und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der
Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische
Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das
Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere
wie früher werden.“ Diese Sätze stammen nicht von Al Qaida; sie
finden sich im Programm, das der Gründer der Muslim-Brüderschaft
Hassan Al Banna in einer Rede formulierte. Die Bruderschaft zählt
heute Millionen und hat sich weit über Ägypten hinaus verbreitet.
Ihre Intellektuellen agieren in Europa und in den Vereinigten
Staaten; sie gelten als ,moderat“ und werden von den Medien
entsprechend bedient. Planmäßige Rückgewinnung „verlorener“ Gebiete
gehört in die Programme von Staaten, welche um territoriale
Machtausübung kämpfen, also von politischen Gemeinschaften. Wie kann
sie ins Programm einer Religion gehören? Ist der Islam eine Religion
wie andere?
Majid Khadduri nennt den Islam eine "göttliche Nomokratie auf
imperialistischer Basis". Wer weiterhin das Märchen von der
islamischen Toleranz verbreitet, behindert jene muslimischen
Intellektuellen, die ernsthaft an jener Reform des Islam arbeiten, die
im neunzehnten Jahrhundert so erfolgversprechend begann. (Egon Flaig,
Der Islam will die Welteroberung. Die Kriegsregeln sind flexibel,
das Kriegsziel bleibt: Mohammeds kämpferische Religion. F.A.Z.,
16.09.2006, Nr. 216 / Seite 37.

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Al-Qaeda & the Muslim Brotherhood: United by Strategy,
Divided by Tactics by
Lydia Khalil
The Muslim Brotherhood's
Infiltration of the West. By
Fjordman 13.2.2008
Former CIA director R. James Woolsey estimates
that the Saudis have spent nearly $90 billion since the
mid-1970s to export their ideology into Muslim and non-Muslim
countries alike. That may well be a conservative estimate....
Journalist Stanley Kurtz has demonstrated how
the Saudis have managed to infiltrate the US education system
and influence what American school children are taught about
Islam and the Middle East, not just at the university level but
also at lower levels.... In a memo, the US State Department told
its embassy in Cairo to launch a dialogue with religious groups
because clashes with them would incite more attacks against US
interests. They advised Washington to pressure the Egyptian
government into allowing the MB to play a larger role in Egypt's
political landscape. There are signs that American authorities
are reaching out to the Brotherhood. Steven Stalinsky,
the executive director of the Middle East Media Research
Institute, warns that "A lack of knowledge about the Muslim
Brotherhood is evident on the part of U.S. officials who are now
cozying up to the organization."... The current leader of the
MB, Mohammad Mahdi Akef, called on its members
to serve its global agenda, declaring "I have complete faith
that Islam will invade Europe and America." On its English
website, the Brotherhood professes moderation and praises
Multiculturalism as a way to spread Islam. However, on their
Arabic website, Akef in February 2007 reassured his followers
that "the Jihad will lead to smashing Western civilization and
replacing it with Islam which will dominate the world." In the
event that Muslims cannot achieve this goal in the near future,
"Muslims are obliged to continue the Jihad that will cause the
collapse of Western civilization and the ascendance of the
Muslim civilization on its ruins."... Patrick Poole
describes how discussion of a document called "The Project" so
far has been limited to the top-secret world of Western
intelligence communities. Only through the work of an intrepid
Swiss journalist, Sylvain Besson, has
information regarding The Project finally been
made public. It was found in a raid of a luxurious villa in
Campione, Switzerland on November 7, 2001. Included in the
documents seized was a 14-page plan written in Arabic and dated
December 1, 1982, which outlined a 12-point strategy to "establish
an Islamic government on earth" – identified as The
Project. It represents a flexible, multi-phased,
long-term approach to the "cultural invasion" of the West. Some
of its recommendations include:
• Using deception to mask the intended goals of Islamic
actions
• Building extensive social networks of schools,
hospitals and charitable organizations
• Involving ideologically committed Muslims in
institutions on all levels in the West, including government,
NGOs, private organizations
• Instrumentally using existing Western institutions
until they can be put into service of Islam
• Instituting alliances with Western "progressive"
organizations that share similar goals.
Another example of "Jihad":
Radical religious elements have been targeting Muslims in the
southern communities of Thailand for the past two years. Since early
2005 well over half of “none-security personnel” killed by these
radicals are Muslims. In Pattani, Militants of the Jemaah Islamiyah
(JI) murdered 330 Muslims vs 141 Buddhists. In Narathiwat, 1406
Muslims vs 237 Buddhists. In Yala, 222 Muslims vs 99 Buddhists. Some
of the threats and intimidations issued by these militants to the
Muslim community in the south include no working on Fridays, as it
is a Muslim day of prayer, or risk getting your ears cut off or even
be killed. Imams are not to conduct funeral rites for Muslim
security personnel or any one receiving salaries from Bangkok. For
the Imams to do so is a certain death, and they have been
assassinated for this violation. State-run schools are attacked and
Muslims are not to send their children to these schools. Muslim
teachers at schools with mixed curriculums are also attacked. Any
Muslim caught destroying their propaganda leaflets, will be
attacked. The entire family of a Muslim will be (and have been)
killed if he/she is seen as government collaborator. (Erica,
Bangkok Post blog, 12/5/2006).
Islamisten in China (FAZ,
25.7.07).
Rebiya Kadeer schildert
ihr Leben und den
Kampf der Uiguren / Von Wolfgang Günter
Lerch (FAZ, 16.8.07).
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