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Teilen alle Juden wirklich ein bestimmtes Gen?
Interview mit Gil Atzmon von "Juden teilen mehr genetisches Material miteinander als mit ihrer nichtjüdischen Umgebung."

BBC: Africa's genetic secrets unlocked (1.5.09).
A genetic map of Africa - the continent from which all modern humans originate - has provided information about its huge diversity of language and culture. The work revealed the continent to be the most genetically diverse place on Earth, and identified descendents of our earliest human ancestors. The team, led by Sarah Tishkoff from the University of Pennsylvania, studied genetic material from 121 African populations. They collected over 3,000 samples, and identified 14 "ancestral population clusters". These are groups of populations with common genetic ancestry, who share ethnicity and similarities in both their culture and the properties of their languages. The team looked at individual ancestry, or genetic similarities in their samples, by comparing the frequencies of more than 1,000 DNA markers - sections of the DNA code that are known to reveal common genetic heritage. The data has revealed a great deal about the history of the continent. "This is the first time we have had the genetic data to reconstruct migration events," Dr Tishkoff commented. The researchers also took samples from four African American populations, and traced their African ancestry. This was, as expected, mostly pinned down to West Africa.

Thilo Sarrazin: "Alle Juden teilen ein bestimmtes Gen, Basken haben bestimmte Gene, die sie von anderen unterscheiden.... In meinem Buch rede ich zudem nicht von Türken oder Arabern, sondern von muslimischen Migranten. Diese integrieren sich überall in Europa deutlich schlechter als andere Gruppen von Migranten. Die Ursachen dafür sind nicht ethnisch, sondern liegen offenbar in der Kultur des Islam. Vergleichen Sie die Integrationserfolge von Pakistani und Indern in Großbritannien.... Die islamische Welt ist zu großen Teilen in sich abgeschlossen. Diese Abgeschlossenheit des Islam macht vielen Angst, weil sie die kulturelle und philosophische Grundlage dieser Länder ist und gleichzeitig die Quelle der islamistischen Aggression. Sie führt auch dazu, dass diese Staaten ökonomisch zurückgeblieben sind. Die internationale Auswertung der Pisa-Tests spricht eine deutliche Sprache. Einwanderer aus China, Vietnam und Indien stehen weltweit an der Spitze. Einwanderung aus Pakistan, Marokko oder der Türkei am Ende.  " (Interview in Welt am Sonntag, 29.8.2010).

 

ver.di PUBLIK 2011 Nr. 12 | Bei welchen Krankheiten ist
 medizinisches Marihuana hilfreich?

Ty Link: | Vor allem bei multipler Sklerose, bei Krebs, posttraumatischem Stress, Schizophrenie, selbst bei Autismus werden Erfolge erzielt. Ich habe einen MS-Patienten, den die Nerven quälen. 15 Minuten, nachdem er eines meiner Produkte gegessen hat, ist er entspannt. Er spricht, das Stottern ist weg, das Zucken ist weg. Es ist faszinierend, das zu beobachten.

Alice Ahlers: Homosexualität bei Tieren
FR & Berl.Zeitung, 23./24. 6. 2012

Homosexualität scheint bei etlichen Tierarten verbreitet zu sein. Unter Affen, Schwänen und Meerschweinchen ziehen viele sogar gleichgeschlechtliche Eltern den Nachwuchs groß - mit einigen Vorteilen.
„Bonobos haben Sex in nahezu allen denkbaren Partnerkombinationen“, sagt der Primatologe Frans de Waal, der die Affen Hunderte von Stunden beobachtet hat. Er sah, wie sie durch schnelle Liebesspiele Spannungen in der Gruppe abbauten und Konflikte lösten. Seitdem nennt er sie „Make-love-not-war-Affen“.

In der Wildnis bilden Giraffen-Männchen oft reine Junggesellen-Gruppen. Auch wenn sie sich mit Weibchen paaren, nehmen sie wenig Anteil an der Kindererziehung. Viele männliche Giraffen zeigen homosexuelles Verhalten. Typisch ist das sogenannte „Necking“. Die Tiere stehen Seite an Seite, blicken in unterschiedliche Richtungen und schwingen ihre Hälse umeinander, was zu sichtbarer sexueller Erregung und zum Bespringen führt. Heterosexueller Verkehr scheint bei Giraffen rar zu sein. Der Biologe Bruce Bagemihl berichtet von einer Population, in der sich während 3200 Stunden nur eine einzige Paarung zwischen Männchen und Weibchen ereignete.

 

Male Circumcision ban to appear on San Francisco ballot
By ROBIN HINDERY The Associated Press May 18, 2011 
A proposal to ban the circumcision of male children in San Francisco has been cleared to appear on the November ballot, setting the stage for the nation’s first public vote on what has long been considered a private family matter. But even in a city with a long-held reputation for pushing boundaries, the measure is drawing heavy fire. Opponents are lining up against it, saying a ban on a religious rite considered sacred by Jews and Muslims is a blatant violation of constitutional rights. Elections officials confirmed Wednesday the initiative had qualified for the ballot with more than 7,700 valid signatures from city residents. Initiatives must have at least 7,168 names to qualify. If the measure passes, circumcision would be prohibited among males under the age of 18. The practice would become a misdemeanor offense punishable by a fine of up to $1,000 or up to one year in jail. There would be no religious exemptions.

 

Just one cigarette can harm DNA,
Surgeon General says
(US Today, 12/9/10).
Even brief exposure to tobacco smoke causes immediate harm to the body, damaging cells and inflaming tissue in ways that can lead to serious illness and death, according to the U.S. Surgeon General's new report on tobacco, the first such report in four years. While the report, out today, focuses on the medical effects of smoke on the body, it also sheds light on why cigarettes are so addictive: They are designed to deliver nicotine more quickly and more efficiently than cigarettes did decades ago. Recent changes in the design and ingredients in cigarettes have made them more likely to hook first-time users and keep older smokers coming back, Surgeon General Regina Benjamin says. Changes include:
•Ammonia added to tobacco, which converts nicotine into a form that gets to the brain faster.
•Filter holes that allow people to inhale smoke more deeply into the lungs.
•Sugar and "moisture enhancers" to reduce the burning sensation of smoking, making it more pleasant, especially for new cigarette users.
ELSEWHERE: Foreign smoking warnings much more graphic

 

ERNST PIPER: Alfred Rosenberg. Hitlers Chefideologe (Teil 1). (Compass, Online-Extra Nr. 18, Oktober 2005). Teil 2.

 

Phu Quoc in Vietnam will ein zweites Phuket werden
(Welt, 15.11.09).

Zwiebel-Routen von Burkhard Schröder
Wer will, kann völlig anonym im Internet surfen, keine verwertbaren Spuren hinterlassen und anonym oder unknackbar verschlüsselte E-Mails schreiben. Warum das kaum jemand macht? Das Problem dabei ist die Faulheit der User. (jungle world, nr.38, 20.9.07)
Alle Details unter: www.awxcnx.de/handbuch.htm . Für den Browser Firefox gibt es zum Beispiel die beiden Zusatzprogramme CookieSafe und CookieCuller. Benutzer können damit auf bestimmten Websites die winzigen Spione flexibel erlauben oder verbieten, ohne dass man dazu umständlich in den Voreinstellungen suchen müsste. Eine den Cookie-Blockern vergleichbare Zusatzsoftware existiert auch für das hochgefährliche Javascript. Das PlugIn Noscript (www.noscript.net) schaltet die Scriptsprache bei Mozilla Firefox bei Bedarf ab. Wer andere Browser benutzt, etwa Safari für Macintosh oder Linux-Browser wie Galeon, verändert schlicht die Optionen zugunsten der Privatsphäre. Der Internet Explorer aus dem Hause Microsoft sollte nur für die sein, die perforierte Präservative benutzen – niemand wird jedoch dazu gezwungen. Die virtuelle Tarnkappe beim Surfen ist etwas komplizierter, aber nicht nur etwas für Technik-Freaks. Vor einigen Jahren förderte das Bundeswirtschaftsministerium den Java Anon Proxy (www.anon.inf.tu-dresden.de/index_en.html), eine kostenlose Software für alle Betriebssysteme, welche die IP-Adressen verschleiert. Das Programm wird heute noch angeboten, in einer kostenlosen Version, die halbwegs Anonymität garantieren kann, und in einer Bezahlversion, die den Datenstrom über so viele Rechner leitet, dass dieser selbst von allen Schäubles dieser Welt und ihren Helfershelfern nicht mehr dem Urheber zugeordnet werden kann. Das Prinzip ist schlicht, die Software selbst für Windows-Laien einfach zu installieren. Nach einem ähnlichen System arbeitet die Anonymisierungstechnik Tor (The Onion Routing). Das »Zwiebel-Routen« verhindert, dass der Betreiber einer Website erkennen kann, wer sich gerade auf seiner Seite befindet. Auch hier ist der Browser Mozilla Firefox klar im Vorteil: Das Plugin Torbutton schaltet per Mausklick die Anonymität auch beim Betriebssystem Windows ein und aus. Beim Macintosh-Rechner leisten Vidalia und Privoxy mit einer verständlichen grafischen Oberfläche ähnliche Dienste. Bei Linux werden Tor und vergleichbare Programme gleich mitgeliefert.

 

Fjordman: A History of Beer (part 1); part2; Part 3

Clemens Nachtmann (Bahamas 58 / 2009): Rasse und Individuum
Rassismus beginnt erst dort, wo von vererblichen körperlichen Eigenschaften, hier: dem vererblichen Faktor Hautfarbe auf fixe, natürliche und kollektiv vererbbare Eigenschaften wie Intelligenz, Temperament, Kultur, Charakter geschlossen wird, wo man also einen fixen und vererbbaren kollektiven „Wesenskern“ des Menschen annimmt. Rassismus ist also die Lehre von der erbgenetisch bedingten, d.h. natürlich gegebenen und damit unveränderlichen charakterlichen, kulturellen Ausstattung von Menschengruppen unterschiedlicher Herkunft – das ist die einzige, enge und präzise eingegrenzte Definition, die sich geben läßt. Und nur eine gesellschaftliche Praxis, die unter Berufung auf diese sei’s wissenschaftlich verbrämte, sei’s vulgär vorgetragene Auffassung Menschen sortiert, schikaniert, diskriminiert, versklavt, ausbeutet, beherrscht oder ermordet – nur diese kann legitimerweise „rassistisch“ genannt werden. ... Was heute fälschlicherweise „Rassismus“ genannt wird, hat mit diesem nichts zu tun, sondern ist ordinärer Fremdenhass. ... Kraft immanenter Logik, d.h. kraft dieser in ihm wirksamen Dialektik von Besonderung und Anerkennung ist dem Rassismus in all seinen Spielarten zwar ein mörderisches Potential von erheblichem Ausmaß eingeschrieben – aber gerade nicht die kollektive Vernichtung aus existentieller Feindschaft, die dafür dem Antisemitismus von vornherein innewohnt.

Walter Benn Michaels: Autobiography of an Ex-White Man.
Warum Rasse keine gesellschaftliche Konstruktion ist. (Bahamas, 56/08)

The Annual Phallus Festival in Greece. Each year on the first Monday of Lent, the people of the tiny Greek town of Tyrnavos go crazy about penises, singing lewd songs and urging passersby to kiss their model phallusses. The pagan fertility festival is one of the most famous parties in Greece. The festival is in honor of Dionysus, the Greek god of wine, madness and ecstasy. While the men, women and children of Tyrnavos celebrate the penis, the rest of Greece marks the beginning of the pre-Easter fast more modestly by flying kites and eating octopus, olives and unleavened bread. Phallic worship was popular in ancient Rome, Egypt, India and Japan. Until the 1940s, the penis party was reserved for the town's men folk. Over the years women gradually joined it and even children enjoy it these days, along with many tourists. But the local church isn't especially keen on it. (Spiegel, 3.6.08).

 

John Johnson Jr. (Los Angeles Times, 15.10.08): The Sloan Digital Sky Survey's 3-D guide to the final frontier. Simply put, the Sloan Digital Sky Survey (SDSS) was the most ambitious astronomical survey ever undertaken. It has provided detailed optical images covering more than a quarter of the sky, and a 3-dimensional map of about a million galaxies and quasars.

It Took a Villain to Save Our Marriage. By TERESA DIFALCO (NYT, August 8, 2008

Neo-Nazi Aktivitäten in Berlin-Rudow. (Antifa-Recherche Berlin-Neukölln, Okt. 07.)

Hirnforschung revolutioniert die Philosophie. "Wer bin ich und wenn ja wie viele" von Richard David Precht (43). Der Mensch: Es handelt sich um ein Wesen, das zum größten Teil vom Unterbewussten gesteuert wird.  ... Wir haben ein esoterisches Bildungssystem an den Universitäten. Die fleißigsten Studenten kommen durch, nicht die besten. Der akademische Diskurs bei uns ist voller Fremdwörter, voller umständlicher Satzkonstruktionen, Passivkonstruktionen – und all das wird an den Universitäten positiv goutiert. Das ist eine verheerende Entwicklung, die nicht typisch deutsch ist, wir haben das auch in Italien und Frankreich, nicht aber an den amerikanischen und englischen Universitäten. In dem Punkt kann man viel von den Angelsachsen lernen. Philosophen, die sich nur untereinander verstehen, sind für die Gesellschaft wertlos.
Vieles von dem, was als Folge von 1968 betrachtet wird, ist gar keine Folge der Studentenrevolte. Sozialpsychologisch war es eine interessante Zeit, weil die Leute daran geglaubt haben, sie könnten die Gesellschaft verändern. Das macht den großen Reiz von 1968 aus. Denn das unterscheidet diese Epoche fundamental von unserer heutigen Zeit. Ökonomisch gesehen war es eine kapitalistische Erneuerungsbewegung. (Donaukurier, 2.7.08).

Tom Appleton (TP, 22.03.2008): Wittgenstein und Hitler? Kimberley Cornish, "Der Jude aus Linz", erschienen im Ullstein Verlag, 1998, 432 Seiten, vertrat die recht abenteuerliche These, dass Hitler und Wittgenstein in der Jugendzeit miteinander bekannt – wenn nicht eng befreundet oder gar in einem homoerotischen Liebesverhältnis stehend – und nachher tief verfeindet waren. Und dass die Initialzündung für Hitlers Judenhass auf seinen Hass gegen Wittgenstein zurückzuführen sei.

"Schont die Augen der Nation!" Mit absurden Argumenten und seltsamen Mitteln versuchten DDR-Behörden in den fünfziger Jahren, die massenhafte Ausbreitung des Nacktbadens zu verhindern - erfolglos. Die Gegenwehr der Nudisten wurde immer wilder. Von Solveig Grothe (et)

Wissenschaftsstar und Autor Douglas R. Hofstadter: Das Selbst baut sich allmählich, von frühester Kindheit an, auf. Ich erinnere mich, dass ich im Alter von zwölf oder 13 Jahren „wirklich ich“ wurde. Ich hatte mir genug Verständnis von meiner Umwelt angeeignet, um die Welt ähnlich begreifen zu können wie heute, 50 Jahre später. Andererseits weiß ich heute so viel mehr und habe so viel erlebt, dass ich in vieler Hinsicht nicht mehr das gleiche Ich bin. Deshalb ist die Verwendung des Fürworts „ich“ trügerisch. Es legt nahe, dass es sich um etwas Stabiles, Unveränderliches handelt, obwohl es sich im Lauf der Zeit stark wandelt, oft ohne dass wir dies bemerken. (Focus, 25.2.08).

Debatte über Bildungsprivilegien. Elitärer Egoismus. (SZ, 4.2.08).

Winning the rat race by quitting it. We're working ourselves silly thanks to the desire to have better stuff than everyone else. By Ezra Klein LATimes, November 24, 2007

 

Eines ist den 68ern gründlich gelungen: Sie machten den Mann zum Feindbild. Und das so gründlich, dass noch Jahrzehnte später "Die Ärzte" mit "Männer sind Schweine" einen Hit landen konnten. Bis heute ist Männer-Missachtung in Mode. Höchste Zeit, sich die Sache mit Mann und Frau noch mal anzuschauen....Im Gegensatz zur gleichheitsrechtlich orientierten Frauenbewegung hat der Genderfeminismus die Demokratisierung und Humanisierung der Beziehung zwischen Männern und Frauen aufgegeben. Er hat sie durch ein Freund-Feind-Verhältnis ersetzt. (Welt, 21.1.08).

Gutsherrin will die NPD rauswerfen. Zahnärztin Rosemarie Arenstedt hat der NPD eine große Immobilie in Brandenburg, das Gut Johannesberg in Rauen, weggekauft. Die NPD ist Mieter und soll nun vor die Tür gesetzt werden. VON ANJA MAIER (taz, 19.1.08).

Tobias RütherWo wohnst du?Das ist für Berliner quasi eine erkennungsdienstliche Maßnahme. Denn an der Wahl des Wohnorts hängt sein Selbstbild, oder besser: Man kann über den gewählten Bezirk das Bild, was man von sich selbst abgeben möchte, formen. In Berlin wohnen die wenigsten einfach irgendwo, das tun höchstens die, die hier geboren wurden, die leben dann in Britz, Frohnau oder Lichtenberg, in Gegenden ohne Ruf, dort, wo der Zufall sie so hinverschlagen hat. Für Zugezogene aber ist Berlin identitätsstiftend, die Verlängerung der eigenen Persönlichkeit. (FAZ, 12.12.07).


Wo hat Homer den Stoff für die Ilias her? Raoul Schrott gibt Antwort: Aus dem Orient, aus dem Gilgamesh. (faz, 19.1.08).
Forscher restaurieren Pompejis Wandbild-Pornos: (Spiegel, 27.10.06). Wo Liebe so billig war wie Brot. (Spiegel, 4.2.05). Antiker Thron unter Villa von Cäsars Schwiegervater entdeckt. (Spiegel, 5.12.07).


Lulu.com: Autor werden - kostenlos per Mausklick (spiegel, 8.9.06).


Robert N. Proctor: Tabak war Hitlers ,,Tischgesprächen‘‘ zufolge die Rache des Roten Mannes dafür, dass der Weiße ihm den Schnaps gebracht und ihn dadurch zugrundegerichtet habe.
Vielleicht erfüllt Tabak ja sogar den Tatbestand eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit. Wir müssen über das Rauchen nachdenken wie über Asbest, Pestizide und radioaktive Verseuchung. Und noch ein interessantes Detail - all diese Stoffe sind in einer Zigarette enthalten.
(SZ, 2.1.07).

Internet soll Verfallsdatum bekommen (Focus, 6.9.07).
Christoph Mayerl: Warum Wikipedia mit dem
NoFollow Link das Netz zerschießt (perlentaucher, 30.8.06).

 

Vampirismus: Ströme von Blut und Ströme von Geld. Der Vampirmythos als Verkörperung von Ausbeutung (Peter Mühlbauer, TP, 18.3.07).

 

Frauen gehen eher fremd als Männer (Welt, 25.6.07). Die Frau monogam, der Mann promisk? Die gängigen Klischees über das sexuelle Verhalten der Geschlechter sind Unsinn. US-Forscher haben jetzt herausgefunden: Das weibliche Geschlecht zieht es stark zu wechselndem Beischlaf hin. Die Forscher Todd Shackelford und Aaron Goetz behaupten: Frauen gelüste es häufiger als Männer, die verführerischsten Angebote auszukosten.
Sie lieben nicht einen Partner, sondern führen mehrere Beziehungen gleichzeitig - mit Wissen und Einverständnis aller Beteiligten. Macht Polyamory glücklich? VON PHILIPP MATTHEIS (taz, 2.11.07).
Beziehung und Eifersucht. Er hat eine andere - wie schön! Kann man mehrere Menschen zur gleichen Zeit lieben? Darf man das?Paartherapeut Markus Bärlocher sagt: Kein Grund zur Trennung, sondern zur Freude. Ein Gespräch über Eifersucht.Von Violetta Simon(SZ, 9.11.07).
Polyamoristen. Liebe, Sex und Ehrlichkeit. (FR, 30.1.08).

Statt "Big Bang" (Urknall) "Big Bounce". Das neue Modell des Universums, bzw. der Universen. (Spiegel, 3.7.07).
MOND, die MOdifizierte Netwonsche Dynamik, oder Dunkle Materie und Dunkle Energie (TP, 4.8.07).

Physik-Nobelpreisträger George Smoot: Zu sagen, es hätte keinen Big Bang gegeben, entspricht der Behauptung, dass die Erde flach ist.
Hat das Universum einen eigenen freien Willen? Gibt es mit Blick auf das Anthropische Prinzip so etwas wie ein Kosmisches Prinzip?

Smoot:
Ich bin einer der strengen Kritiker des Anthropischen Prinzips. In dieser Hinsicht ist es sicherlich einfach, den Part des Advokaten des Teufels zu übernehmen. Daher denke ich auch, dass das Anthrophische Prinzip so eine Art Untermauerung des Intelligent-Design-Konzepts ist (lacht).
Wenn man die Zahlen studiert, realisiert man, dass es jede Menge außerirdisches Leben geben müsste - bei so vielen Galaxien erwartet man aufgrund der Berechnungen jedenfalls intelligentes Leben. Für mich wäre das eine unglaubliche Entdeckung, das würde ändern, wie der Mensch über sich denkt. Eigentlich bin ich mir sicher, dass sie existieren. Das könnte natürlich zu einem Problem werden, wenn Sie zufällig einer dieser religiösen Menschen sind, die glauben, die Welt ist einzig und allein für den Menschen erschaffen worden.(Spiegel, 18.3.07).
Professor George F. Smoot (61) wurde vor zwei Wochen mit dem Physiknobelpreis geehrt. Seine Messungen der kosmischen Hintergrundstrahlung haben die Theorie vom Urknall, mit dem unser Universum zu existieren begann, eindrucksvoll bestätigt. Mit Smoot sprach Harald Zaun. (Welt, 23.12.06).

Der Urknall fand zu keinem Zeitpunkt an keinem Ort, aber zugleich an jedem Punkt dieses Universums statt (Harald Zaun, TP, 20.2.07).


Harlyn Geronimo, 59, of Mescalero, wants to prove that Yale University's ultrasecret Skull and Bones society swiped the remains of American Indian leader Geronimo nearly a century ago from an army outpost in Oklahoma, from the Indian leader's burial plot in Fort Sill, Okla., to a stone tomb in New Haven, Conn., that serves as the club's headquarters. If so, he wants to bury them near Geronimo's birthplace in southern New Mexico's Gila Wilderness. (Las Cruces - Sun News, AP, 06/17/07). Legend has it, President G.W. Bush’s grandfather, Prescott Bush, was one of the half-dozen who made off with Geronimo. (The New Mexican, 06/19/07). Prescott Bush’s son, George H.W. Bush, and grandson, G.W. attended Yale and joined the elite club before becoming American presidents. George Bush’s presidential rival John Kerry also is a Bonesman, as are many other men in powerful government and industry positions. They are sworn to secrecy, one reason they won’t say whether the club has Geronimo’s bones.  Geronimo was one of the Chiricahua Apache warriors who led fierce campaigns against Mexican and U.S. forces in the late 1800s. (Staci Matlock, Free NewMexican, 06/15/07)

Polish girl's Holocaust diary unveiled after 60 years. Rutka Laskier was same age as Anne Frank. (Guardian, 5. June, 2007). Rutka's Notebook unveiled Monday by Israel's Holocaust museum more than 60 years after the teenager wrote it, vividly describes the world crumbling around her as she came of age in a Jewish ghetto. (NPR, 4 June 2007).

Rutka Laskier wrote the 60-page Holocaust diary over a four-month period 

In Vermont, nascent secession movement gains traction. 
By John Curran, Associated Press Writer  |  June 3, 2007 :  13 percent in a survey of 2007 support secession, up from 8 percent a year before. The argument for secession is that the U.S. has become an empire that is essentially ungovernable. 
Here they are: The Second Vermont Republic   - 
And here are the others:
REGISTRY OF NORTH AMERICAN SEPARATIST ORGANIZATIONS

Severin Winzenburgs Debütroman "Stille Tage in L. A."(taz, 12.5.07).

Pflichtfach Ethik in Berlin kann starten – geklagt wird weiter (Tgsp., 21.7.06).

Rudolf Maresch (TP) Das eigentliche Amerika I   +   Teil II
Samuel Huntington korrigiert einige der Amerikabilder, die hierzulande Jahrzehnte lang herumgereicht wurden, er demaskiert den Multikulturalismus als Ideologie globaler Eliten, und er macht auf den sozialen Sprengstoff aufmerksam, den Migration und Vielfalt für wohlhabende Gesellschaften in sich bergen könnten.


The Lancet: Forscher enttarnen Sex-Klischees. In einer globalen Studie zum Sexualverhalten räumen sie mit gängigen Klischees aus den Liebesgemächern in aller Welt auf.(spiegel, 1.11.06)
Forscher restaurieren Pompejis Wandbild-Pornos (Spiegel, 27.10.07).


Pressefreiheit in Deutschland so schlecht wie auf Jamaika (Welt, 24.10.06). Deutschland belegt den Platz 23, die USA 53, Schlusslicht ist Nordkorea.

Christian Semler: Wendung statt Wandlung
Bertolt Brechts Hinwendung zum Marxismus ging einher mit dem Studium chinesischer Klassiker.

HEIDE OESTREICH: Sigmund Freund - Penis oder nichts

Fotohandy ist das neue Pfefferspray. Im US-Weblog "Holla back"  wehren sich Frauen gegen sexuelle Belästigung. Jetzt gibt es auch ein deutsches Pendant. Dort stellen Frauen Fotos der Männer ins Netz, die sie mit ihrem Handy gemacht haben ( taz.2006/07/22).

Das säkularisierte Jenseits: Cyborgs und der Transhumanismus (Zeit)

Im Englischunterricht an deutschen Schulen redet besonders einer: der Lehrer spricht im Schnitt doppelt so viel wie die Schüler zusammen, heißt es in der ersten großen deutschen Schulleistungsstudie „Deutsch Englisch Schülerleistungen International“ (Desi) (Tagesspiegel, 2.3.06)

Franka Maubach rezensiert Thomas Haury: Antisemitismus von Links. Kommunistische Ideologie, Nationalismus und Antizionismus in der frühen DDR. Hamburg: Hamburger Edition, HIS Verlag 2002. ISBN 3-930908-79-4; 527 S.; EUR 35,00.
Martin Ulmer rezensiert Lars Rensmann: Demokratie und Judenbild. Antisemitismus in der politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, GWV Fachverlage 2004. ISBN 3-531-14006-X; 541 S.; EUR 42,90.


Ein Schwarzer in Nazideutschland (Welt, 6.6.05)

Mohawks bauen die Wolkenkratzer von New York (taz 8.1.05)

Arthur Koestler, Die neue Biografie (zeit, 2.12.04): »Ich betrachte mich erstens als Mitglied der europäischen Gemeinschaft, zweitens als naturalisierter britischer Bürger unbestimmter mischrassiger Herkunft, der die ethischen Werte unserer hellenisch-judäo-christlichen Tradition akzeptiert und ihre Dogmen ablehnt.« 


Neo-Macho Man by RICHARD GOLDSTEIN

Genes and jealousy by Erica Goode

Education in a globalised world
speech by Sheena Hanley (EI) on 14.5.2003 in South Africa

Ernst Nolte, ein Historiker in seiner Epoche
von Götz Aly

MIT ODER OHNE ZUSATZINSTALLATION:
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und andere Computer-Ratgeber im Tagesspiegel


last update: 19.6.2010

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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